Utilising the crisis for digitalisation

Die Corona-Pandemie hat seit dem Frühjahr 2020 zu einem Digitalisierungsschub in Deutschland geführt. Viele Unternehmen konnten ihren Geschäftsbetrieb trotz Abstands- und Hygieneregeln etwa durch einen technologiegestützten Wechsel ins Homeoffice oder durch internetbasierte Vertriebskanäle aufrechterhalten. Gleichzeitig sind beträchtliche Defizite bei der Digitalisierung im Gesundheits- und Bildungswesen sowie in der öffentlichen Verwaltung noch deutlicher als bisher zu Tage getreten.

Nicht nur kurzfristig, insbesondere für die langfristige Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft ist der Einsatz digitaler Technologien in verschiedenen Wirtschaftsbereichen bedeutsam. Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie und der bevorstehende beschleunigte demografische Wandel machen es dringender denn je, die Potenziale für die Produktivitätsentwicklung zu heben und so die Produktivität und das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft insgesamt zu steigern. Digitalen Technologien kommt eine zentrale Rolle zu, da diese aufgrund ihres Querschnittscharakters in nahezu allen Wirtschaftsbereichen zur Anwendung kommen.

Defizite in der Digitalisierung und mögliche Ansätze zu deren Behebung beschreibt der Sachverständigenrat in einem Beitrag, der am 13. Januar 2021 im Handelsblatt veröffentlicht wurde. Den vollständigen Text finden Sie unter handelsblatt.de.